Aktuelles

Meldung vom 30. September 2024

Gemeindeverwaltung am 04.10.2024 geschlossen

Am Freitag, 04.10.2024, ist die Gemeindeverwaltung ganztägig geschlossen. In dringenden Fällen der Wasserversorgung ist unter der Telefon-Nr. 0175/6036555 ein Notdienst eingerichtet.
Am Montag, 07.10.2024, sind wir wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.

Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 24. September 2024

Netze BW erinnert an Sicherheitsregeln

Ob Erntefahrzeuge oder Familien, die ihre Drachen steigen lassen - gerade zur Erntezeit geht es wieder hoch her auf Äckern und Feldern. Umso wichtiger ist es, die Sicherheitsabstände rund um Freileitungen einzuhalten. Anlass für Netze BW, nochmal ausdrücklich auf die Sicherheitsregeln rund um Strommasten hinzuweisen.
 
Hier (PDF,93 KB) finden Sie die Sicherheitsregeln.

Meldung vom 24. September 2024

10 Jahre Kartierung Amphibien & Reptilien in BW // 93 % kartiert /Erfolgreiches Citizen-Science-Projekt

Vor zehn Jahren startete das ehrgeizige Projekt, landesweit die Verbreitung der Amphibien und Reptilien in Baden-Württemberg mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen zu erfassen. Im Fokus stehen 10 Amphibien- und 3 Reptilienarten, die nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie* von europaweiter Bedeutung sind und in Baden-Württemberg leben. Anlässlich der Jubiläumsfeier heute in Rastatt würdigte Staatssekretär Dr. Andre Baumann, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg die bundesweit einmalige Idee der Koordinatoren und Projektpartner und vor allem das Engagement der rund 580 Ehrenamtlichen in dieser Zeit, die die Umsetzung des ambitionierten Projektes erst möglich gemacht haben.
Der Zustand der Amphibien und Reptilien ist besorgniserregend „Die Situation bei Amphibien und Reptilien ist besorgniserregend, wie die Rote Liste zeigt. Die landesweite Artenkartierung liefert uns wichtige Daten, um gezielt sinnvolle Schutzmaßnahmen für die bedrohten Arten umzusetzen“, so Baumann. „Ganz besonders möchte ich das großartige Engagement der vielen Ehrenamtlichen würdigen, die dieses Projekt erst ermöglichen. Die Landesweite Artenkartierung Amphibien und Reptilien ist ein großer Erfolg. Ich bin sehr froh, dass es uns gelungen ist, das Projekt um weitere sechs Jahre, bis 2030, mit einer Fördermittelzusage von 787.000 Euro verlängern zu können“, betont Baumann.

Besseres Wissen über die Verbreitung der Arten
Das Projekt wird seit April 2014 von der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg geleitet und gemeinsam mit der beim Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart (SMNS) angesiedelten Koordinierungsstelle und den Projektpartnern vorangetrieben. Rund 100.000 Datensätze wurden in dieser Zeit erhoben. Stand heute wurde rund 93 Prozent der Landesfläche kartiert. Vorkommen und Aktivität der Reptilien und Amphibien können nun in sehr hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung für Baden-Württemberg dargestellt werden.
Dr. Ulrich Maurer, Präsident der LUBW Landesanstalt für Umwelt betont: „Die Hauptarbeit dieses Projektes liegt bei den zahlreichen Ehrenamtlichen, die mit großem persönlichen Einsatz kartieren und ihre lokalen Kenntnisse zu den unterschiedlichen Amphibien- und Reptilienarten für das Projekt zur Verfügung stellen. Ihre Zählungen sind Grundlage für wichtige Entscheidungen in der Naturschutzverwaltung. Ohne ihr Fachwissen und ihre Zeit hätten wir als Landesverwaltung viele Datenlücken nicht schließen können. Das Citizen-Science-Projekt hat sich zu einem unverzichtbaren Instrument für den Artenschutz entwickelt. Nur bekannte Artvorkommen können auch geschützt werden.“ 

Besserer Datenbestand darf nicht über den Rückgang der Population hinwegtäuschen
Mit dem Projekt wurde ein sehr guter und aktueller Datenstand zur Verbreitung der heimischen Amphibien und Reptilien in Baden-Württemberg ermittelt.  Dieser umfassende Datenbestand darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Population vieler Amphibien und Reptilien stark zurückgeht, wie in der Roten Liste Baden-Württembergs ersichtlich ist. Im langfristigen Trend zeigt die Rote Liste einen starken Rückgang bei der Zauneidechse. Außerdem ist der Trend beim Grasfrosch und der Gelbbauchunke ebenfalls stark rückläufig.
Beobachtet werden auch die Auswirkung des Klimawandels auf manche Arten. In einigen Regionen wandern beispielsweise Spring- oder Grasfrösche früher als üblich zu ihren Laichgewässern. Im Stuttgarter Raum unterbrechen die Mauereidechsen immer öfter ihre Winterruhe.
Netzwerk des Wissens „Die ehrenamtlichen Kartierenden sind Expertinnen und Experten für ihre Arten vor Ort und können mittlerweile zuverlässig einschätzen, wann welche Aktivitäten zu erwarten sind. Das Projekt hat ein einzigartiges Netzwerk des Wissens kreiert, das für den wissenschaftlichen Naturschutz und für die Forschung von unschätzbarem Wert ist“, so Professor Dr. Lars Krogmann, wissenschaftlicher Direktor des Staatlichen Museums für Naturkundemuseum Stuttgart.

Artenkennerinnen und Artenkenner gesucht
Über 80.000 Menschen in Baden-Württemberg engagieren sich freiwillig im Naturschutz. Auch in Zukunft können Artenkennerinnen und Artenkenner bei dem Projekt mithelfen. Fachkundige Personen können sich über das LUBW-Internetportal Landesweite Artenkartierung (LAK) bewerben. Jeder kann mitmachen und so weiter zum Wissen der Arten in Baden-Württemberg betragen, und sich so für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen.
Alle erfassten und fachlich geprüften Daten fließen in eine zentrale Datenbank, auf deren Basis aktuelle Rasterkarten erstellt und im LUBW-Internetportal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Hintergrundinformation
* Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie)
Die FFH-Richtlinie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt, indem sie die Mitgliedstaaten der Europäischen Union insbesondere dazu verpflichtet, natürliche Lebensräume sowie wildlebende Tiere und Pflanzen zu schützen.
Weiterführende Informationen siehe: https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/fauna-flora-habitat-richtlinie-ffh-richtlinie-richtlinie-9243ewg-des-rates-vom

Landesweite Artenkartierung (LAK) Amphibien und Reptilien
Das ambitionierte Projekt begann mit den ersten Überlegungen im Jahr 2013 der beiden koordinierenden Institutionen, der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg und des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart (SMNS). Begonnen wurde mit den Kartierungen im Jahr 2014, mit dabei sind seitdem die folgenden Projektpartner: der Amphibien-Reptilien-Biotop-Schutz Baden-Württemberg e. V. (ABS), der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V. (LNV), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU). Umgesetzt werden konnte das Projekt nur dank des unermüdlichen Einsatzes von knapp 300 Ehrenamtlichen.
Von den 31 in Baden-Württemberg vorkommenden Amphibien- und Reptilienarten stehen 18 Arten auf der Rote Liste. 13 Arten werden im Rahmen der LAK Amphibien und Reptilien beobachtet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Landesweiten Artenkartierung - Amphibien und Reptilien werden mithilfe eines Rundbriefes regelmäßig über das Projekt informiert. Zusätzlich finden verschiedene Veranstaltungen wie Austauschtreffen, Informationsveranstaltungen und Workshops statt.

Arten der LAK: Amphibien und Reptilien
Kreuzkröte
Wechselkröte
Europäischer Laubfrosch
Springfrosch
Grasfrosch
Gelbbauchunke
Teichfrosch
Kleiner Wasserfrosch
Seefrosch
Nördlicher Kammmolch
Zauneidechse
Mauereidechse
Schlingnatter

Weiterführende Informationen:
www.artenkartierung-bw.de
Pressemitteilung: Amphibien und Reptilien in Not: 18 von 31 Arten sind in Baden-Württemberg gefährdet (01.02.2023)

Meldung vom 19. September 2024

Parkplätze Bahnhof Bleibach

Aufgrund der Umstellung des Buskonzeptes im gesamten Elztal zum 01.09.2024, kann es zu einzelnen Zeitlagen vorkommen, dass die vorhandenen Haltepositionen an Bahnhöfen - insbesondere auch am Bahnhof Bleibach - nicht ausreichen. Daher wurde der Antrag der SGB bzw. des Amtes für ÖPNV beim Landratsamt an die untere Verkehrsbehörde in Waldkirch gestellt, mehrere Parkplätze mit einem absoluten Halteverbot zu versehen und dort eine provisorische Haltestelle einzurichten. Diese Probephase soll von September bis Mitte Dezember laufen. Im November 2024 wird entschieden, ob eine dauerhafte Einrichtung benötigt wird oder die Probephase auslaufen kann.

Wir bitten um Kenntnisnahme. 
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 19. September 2024

Die Gemeindekasse informiert

Die Höhe des Abschlages ist aus dem Vorauszahlungsbescheid vom 10.01.2024 ersichtlich. Bitte überweisen Sie den fälligen Rechnungsbetrag unter Angabe des Buchungszeichens, sofern Sie der Gemeindekasse keine Abbuchungsermächtigung erteilt haben. Gerne sind wir Ihnen bei der Überwachung der Zahlungstermine behilflich, nutzen Sie deshalb das Abbuchungsverfahren. Bei Fragen zur Abbuchungsermächtigung sind wir unter Tel. 07685/9101-18 , 07685/9101-19 oder E-Mail: Kasse@gutach.de für Sie da. Vordrucke hierzu erhalten Sie bei der Gemeindekasse Gutach im Breisgau oder auf unserer Homepage . Ihre Gemeindeverwaltung
Meldung vom 19. September 2024

Hinweis zum Freibad Gutach

Das Freibad in Gutach ist ab Freitag, 20.09.2024 für den Badebetrieb geschlossen.

Wir bitten um Beachtung.
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 10. September 2024

Kindertagespflegeperson werden

Im November findet ein weiterer Basiskurs für angehende Tagesmütter/Tagesväter statt. Vom 21.11.24 – 23.11.24 und 28.11. – 30.11.24 von 8.30 – 16.30 wird der Kurs im landwirtschaftlichen Bildungszentrum auf der Hochburg angeboten. Nach diesem Basiskurs können sie bereits mit der Tätigkeit als Tagespflegeperson beginnen. Nicht-Fachkräfte belegen dann praxisbegleitend noch einen Aufbaukurs. Es wird zwei Infoveranstaltungen für diesen Kurs geben. Bei diesen erhalten sie ausführliche Informationen über die Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson.
Entweder in Präsenz am 30.09.2024 um 19.30 Uhr beim Kinderschutzbund in Emmendingen Oder online am 7.10.2024 um 19.30 Uhr

Wenn Sie Fragen im Vorfeld und Interesse an dieser wertvollen Aufgabe haben, freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Kontaktdaten des Vereins:
Tel. 07681/9020
Mail: info@kinderschutzbund-waldkirch.de

Meldung vom 09. September 2024

Sondernutzung an öffentlichen Straßen

Der Herrenweg in Gutach im Bereich Herrenweg 2 ist wegen Aufstellung von LKW’s zur Durchführung eines Umzugs in der Zeit vom 23.09.2024 bis 25.09.2024 gesperrt. Hinweis: Fußgänger und Radfahrer kommen an der Sperrstelle vorbei.

Wir bitten um Beachtung
Ihre Gemeindeverwaltung

Meldung vom 06. September 2024

DB Regio informiert über baubedingte Fahrplanänderungen, Zugausfälle und Ersatzverkehr im Monat September 2024

Hiermit möchte ich Sie über die baubedingten Fahrplanänderungen bei unseren Zügen auf der Rheintalbahn im Monat September 2024 informieren. Die betroffenen Abschnitte und Zeiträume zu den jeweiligen Bauarbeiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Plakat. Die meisten Arbeiten werden in den Abend- und Nachtstunden durchgeführt. Von Donnerstag, 5. September, 13.50 Uhr bis Freitag, 6. September, 8 Uhr sowie am Sonntag, 8. September ganztägig kommt es im Regionalverkehr zu Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Karlsruhe/Rastatt und Baden-Baden. Haltestellen der Ersatzbusse: Karlsruhe Hbf Südausgang, Rastatt Bahnhof Niederwaldstraße,  Baden-Baden Ooser Bahnhofstraße Bussteig 4 (Richtung Rastatt)/ Bussteig 3 (Richtung Achern/Offenburg) – In Tagesrandlagen werden weitere Haltestellen angefahren. Verbindungsauskünfte – ganz aktuell und individuell: Auf der Webseite bahn.de und ganz schnell in der App DB Navigator . Beachten Sie bitte die vom Zugverkehr abweichenden Fahrzeiten der Busse. Um keine kurzfristigen Änderungen zu verpassen, informieren Sie sich bitte unmittelbar vor Fahrtantritt in den digitalen Reiseauskunftsmedien. Hier erhalten Sie über die Auswahl des jeweiligen Bahnhofs wichtige Informationen für Ihre Reise. Die Lage der Ersatzhaltestellen können Sie sich über folgenden Link Rastatt – Baden-Baden bei Google Maps anzeigen lassen und direkt eine Navigation starten. Eine Übersicht aller Ersatzhaltestellen der DB Regio Baden-Württemberg finden Sie auf unserer Seite Regio Baden-Württemberg .   Zu den Fahrplanänderungen der Stadtbahnen informiert die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH -> hier   Ihre DB Regio AG Baden-Württemberg
Meldung vom 05. September 2024

Fit für den Schulweg: Mehr Sicherheit für Schulkinder im Straßenverkehr

Landesverkehrswacht Baden-Württemberg und Unfallkasse Baden-Württemberg starten umfassende Aktionen zum Schulbeginn.

Zum Schulstart am 09. September machen die Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e.V. und die Unfallkasse Baden-Württemberg (UKBW) mit verschiedenen Initiativen auf die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg aufmerksam. Mit dem Banner „Bitte langsam, Schule hat begonnen!“ und der Online-Plattform schulwegtrainer.de setzen sie auf Aufklärung und Prävention, um Unfälle zu vermeiden und den Schulweg sicherer zu gestalten.

„Der Schulweg zu Fuß ist für Kinder die sicherste Art, um in die Schule zu kommen. Doch Kinder müssen das sichere Verhalten im Straßenverkehr erst lernen. Wir unterstützen sie mit unserem Schulwegtrainer dabei. Dieses digitale Angebot macht die Schulanfängerinnen und Schulanfänger fit für den Schulweg und zeigt Erwachsenen sichere Alternativen zum Elterntaxi. Tatsache ist, dass vor allem Elterntaxis ein besonderes Unfallrisiko darstellen. Deswegen appellieren wir an alle Verkehrsteilnehmenden in der Nähe von Schulen besonders achtsam zu sein. Rücksichtnahme ist der beste Weg für mehr Sicherheit auf dem Schulweg“ sagt Burkhard Metzger, Präsident der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e.V.

Tanja Hund, Geschäftsführerin der UKBW „Sichere und gesunde Schülerinnen und Schüler – das ist unser Ziel. Verkehrsprävention ist dabei entscheidend, um Unfälle zu verhindern. Mit dem Schulwegtrainer haben wir ein modernes Tool entwickelt, das sowohl Kinder als auch Eltern in der Verkehrserziehung unterstützt. Die Banner, die wir zum Schulbeginn aufstellen, lenken zusätzlich die Aufmerksamkeit auf die jungen und neuen Verkehrsteilnehmenden. Verkehrssicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung. Deshalb ist es wichtig, dass wir Kindern frühzeitig das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermitteln und selbst als Vorbilder agieren, indem wir Rücksicht nehmen.“

Gemeinsam ans Ziel: Tipps für den sicheren Schulweg zu Fuß
Schulweg vorab planen: Gehen Sie den Schulweg gemeinsam mit Ihrem Kind schon vor Schulbeginn ab. Nutzen Sie dabei Schulwegpläne Ihrer Stadt oder Gemeinde, um die sichersten Routen zu identifizieren.
Verkehrsregeln spielerisch üben: Üben Sie die grundlegenden Verkehrsregeln mit Ihrem Kind in einer ruhigen Umgebung, wie einer verkehrsberuhigten Straße. Übertragen Sie diese Übungen dann schrittweise auf den tatsächlichen Schulweg.
Begleitung am Anfang: Begleiten Sie Ihr Kind auf dem Schulweg, bis es diesen sicher allein bewältigen kann. Beobachten Sie dabei, wie es mit verschiedenen Verkehrssituationen umgeht, und geben Sie ihm gegebenenfalls Hinweise.
Rechtzeitig losgehen: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind früh genug zur Schule aufbricht, damit es genügend Zeit hat, sich in Ruhe auf den Schulweg zu konzentrieren und Verkehrssituationen sicher einzuschätzen.
Festgelegte Route einhalten: Erklären Sie Ihrem Kind die Bedeutung einer festen Route und vereinbaren Sie, dass es immer auf dem vorher gemeinsam festgelegten Schulweg bleibt.
Sichtbarkeit erhöhen: Achten Sie darauf, dass Ihr Kind helle Kleidung oder reflektierende Accessoires trägt, besonders in den dunkleren Jahreszeiten. So wird es von anderen Verkehrsteilnehmenden besser gesehen.
Gefahrenstellen meiden: Identifizieren Sie gemeinsam mögliche Gefahrenstellen auf dem Schulweg, wie stark befahrene Straßen oder unübersichtliche Kreuzungen, und besprechen Sie alternative Wege, um diese zu umgehen.

Über die Aktionen zur Schulwegsicherheit von UKBW und Landesverkehrswacht BW
Die Banner-Kampagne „Bitte langsam, Schule hat begonnen!“ ist fester Bestandteil der Aktion „Sicherer Schulweg“ auf Initiative des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen, des Ministeriums für Verkehr sowie des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport mit Unterstützung der Polizei Baden-Württemberg, der Verkehrswachten, Schulen, Landkreise, Städte und Gemeinden sowie der Partner der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR. Im aktuellen Schuljahr 2024/2025 wurden landesweit zusätzlich rund 800 Banner in der Nähe von Schulen angebracht, die zur Rücksichtnahme auf die verkehrsunerfahrenen Erstklässler auffordern.
Der digitale Schulwegtrainer ist eine Initiative der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e. V. und der Unfallkasse Baden-Württemberg. Gefördert wird diese vom Ministerium des Innern, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg. Mit Videoclips und einfach umsetzbaren Tipps erhalten Erwachsene und Kinder zielgruppengerecht die wichtigsten Verhaltensregeln für einen sicheren Schulweg an die Hand. Alle wichtigen Empfehlungen sind auch in Leichter Sprache verfügbar.

Mehr Informationen über Schulwegsicherheit finden Interessierte auf den Internetseiten www.verkehrswacht-bw.de und www.ukbw.de/schule.