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Aktuelles

Wasserzähler-Wechsel in der Gemeinde Gutach im Breisgau Meldung vom 26. Mai 2023

Ab dem 12.06.2023 werden in der Gemeinde Gutach im Breisgau. durch unsere Gemeindemitarbeiter, auf Grund Vorschrift des Eichamtes Baden-Württemberg, die Wasserzähler ausgewechselt, welche älter als 6 Jahre sind.

Um die Auswechslung zu erleichtern, werden die Grundstückseigentümer/innen gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Zähler ungehindert zugänglich sind.

Ab diesem Jahr verbaut die Gemeinde Gutach im Breisgau. Funkzähler, um den Aufwand, die Kosten und die Fehlerquote der Ablesungen zu minimieren.

Wer keinen Funkzähler möchte, muss bei der Gemeinde Gutach im Breisgau. einen Widerspruchsantrag stellen. Dieser ist über die Gemeindekasse erhältlich: kasse@gutach.de
Die Kosten der Ablesung werden den Eigentümer/innen in Rechnung gestellt.

Kurzinformation zu Funkzählern

Elektromagnetische Umweltverträglichkeit

Ein aktuelles UMTS-Handy besitzt zum Beispiel eine durchschnittliche Leistung von 250 Milliwatt. Ein GSM-Handy sendet sogar mit 2000 Milliwatt (mW).
Die funkenden Zähler senden sehr schwache Signale mit einer maximalen Sendeleistung von nur 10 mW.
Die Nähe zu Personen beträgt bei Handys 0-5cm, bei Funkzählern 0,5 –5m.
Der Zähler hat eine Gesamtsendedauer von 15-800 Sekunden/Jahr.

Bei einem Telefonat von ca. 20 Sekunden strahlt ein Handy ungefähr so viel Energie ab wie ein Funkzähler in einem ganzen Jahr.

Die gesetzlichen Grenzwerte werden somit weit unterschritten.

Ihre Gemeindeverwaltung

Engagiert für die Gesellschaft Meldung vom 17. Mai 2023

Im Mittelpunkt des diesjährigen Tages des Wanderns stand der Geburtstag des Deutschen Wanderverbands (DWV), der am 14. Mai 140 Jahre geworden ist. Während der Zentralveranstaltung im Gründungsort Fulda wurde klar, was der DWV seit seiner Gründung für die Gesellschaft leistet. Deutlich wurde aber auch, dass es ohne Förderung künftig nicht mehr gehen wird. Und dafür braucht es politische Unterstützung.
 
Werner Mohr, 1. DWV-Vizepräsident, beschrieb in Fulda das Spektrum der Betätigungsfelder des Fachverbandes von der Planung und Pflege der Infrastruktur für den boomenden Wandertourismus über das bürgerschaftliche Engagement bis hin zu Gesundheit und Verkehr. „Schon bei seiner Gründung im Jahr 1883 setzte sich der Verband für Verkehrserleichterungen ein, damit die Menschen zu erschwinglichen Preisen zum Start- und Zielpunkt ihrer Wanderungen gelangten, schon damals führten Wanderführer kompetent durch die Landschaft und schon damals war die Wegeinfrastruktur wichtiger Bestandteil ehrenamtlicher Arbeit,“ so der DWV-Vizepräsident. Das sei bis heute so. Zu Beispiel würden sich derzeit bundesweit etwa 20.000 ehrenamtliche Wegezeichner*innen unter dem Dach des DWV um rund 200.000 Kilometer markierte Wanderwege kümmern. Mohr: „Die Basisinfrastruktur für regionale Lebensqualität, Sport- und Bewegungsförderung sowie Grundlage für den ländlichen wie städtischen Freizeit- und Tourismusmarkt.“ Hohes Ansehen genieße heute auch das DWV-Angebot für die Aus- und Fortbildungen von DWV-Wanderführer*innen®. „Bundesweit führen 8.000 DWV-Wanderführer*innen® kompetent durch unsere Landschaft und sensibilisieren die Menschen für unsere Kultur und Natur.“
 
Der 2. DWV-Vizepräsident, Thomas Gemke, sieht im Naturschutz sowie der Stärkung kultureller Vielfalt und regionaler Identität zwei weitere zentrale DWV-Arbeitsfelder. Gemke: „Die Pflege von Biotopen, der Schutz von Insekten oder Musikveranstaltungen – bundesweit engagieren sich die im Deutschen Wanderverband organisierten Menschen ehrenamtlich im Naturschutz oder in der Kultur.“ Auch damit leiste der DWV Einzigartiges für die Gesellschaft. Nach 140 Jahren sei dieses ehrenamtliche Engagement aufgrund des demographischen Wandels und eines Wertewandels jedoch jetzt in Gefahr. Nötig sei eine öffentliche institutionelle Förderung. „Das enorme bürgerschaftliche Engagement braucht intensivere Begleitung, fachkompetente und juristische Expertise – das geht nur durch hauptamtliches Personal, Fachaustausch und Qualifikation. All dies wird ohne institutionelle Förderung nicht möglich sein. Dafür brauchen wir politische Unterstützung“, sagte der DWV-Vizepräsident während der Zentralveranstaltung in Fulda, die der DWV zusammen mit dem Rhönklub organisiert hatte.
 
Während der Veranstaltung konnten sich die Gäste bei einer Wanderung auch ein konkretes Bild von der Arbeit des Verbands und seiner Mitglieder machen. So thematisierte eine Station das DWV-Gesundheitswandern©, eine weitere Station bot eine Tanzaufführung der Deutschen Wanderjugend.
 
Patrick Burghardt, Staatssekretär für Digitale Strategie und Entwicklung und CIO des Landes Hessen, vertrat in Fulda den diesjährigen Schirmherrn des Tags des Wanderns, Ministerpräsident Boris Rhein, in Fulda. Der Staatssekretär überbrachte die Grüße der Hessischen Landesregierung: „Seit 140 Jahren tragen die vielen engagierten Menschen im Deutschen Wanderverband dazu bei, das Wandern in Deutschland attraktiver zu machen. Dafür gebührt allen Beteiligten ein großer Dank. Auch die vielfältigen Regionen Hessens sind beliebte Ausflugs- und Naherholungsziele zum Wandern. Die Hessische Landesregierung unterstützt dies durch vielfältige Maßnahmen wie die Förderung und Schirmherrschaft des Tags des Wanderns.“
 
Dr. Heiko Wingenfeld sprach während der Zentralveranstaltung als Oberbürgermeister der Stadt Fulda sowie als Mitglied im Verwaltungsrat des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen: „Die Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt den Tag des Wanderns seit vielen Jahren, denn die unterschiedlichen Gebirgs- und Wandervereine stiften Identität in ihren jeweiligen Regionen und stehen für lebendige Traditionen. Sie bringen Menschen unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Generationen zusammen und wirken so positiv in die Gesellschaft hinein. Zugleich sorgen die Aktiven in den Vereinen etwa durch ihre Kulturarbeit und nicht zuletzt durch ihre Wegemarkierung dafür, dass die Freundinnen und Freunde des Wanderns im wahrsten Sinne des Wortes Orientierung finden.“
 
Bundesweit haben DWV-Mitgliedsvereine, Schulen, Unternehmen, Tourismus- und andere Organisationen sowie Natur- und Nationalparke am 14. Mai – Tag des Wanderns rund 400 Veranstaltungen angeboten. So bekamen die Teilnehmenden am Tag des Wanderns einen lebendigen Eindruck von der Vielfalt einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Deutschland.
 
Der Tag war zugleich Auftakt für weitere Aktionen des DWV in seinem Jubiläumsjahr. So wird es bis zum Jahresende jeweils am 14. eines Monats eine Pressemeldung geben, die – ausgehend von einem aktuellen Anlass – die verschiedenen Arbeitsbereiche des Verbands vorstellt. Im September wird ein Fachtag für Kompetenz- und Zukunftsthemen die Vereinsarbeit in den Blick nehmen. Die Vielfalt des Vereinslebens und das Engagement für die Gemeinschaft stehen auch im Mittelpunkt der DWV-Facebook-Kampagne. Sie hat das Ziel, Aufmerksamkeit und Lust auf die vielen Aktivitäten der rund 70 Organisationen im DWV zu machen. Neu im Jubiläumsjahr ist auch der DWV-Newsletter mit allen Informationen rund um die Verbandsarbeit.
 
Den diesjährigen Tag des Wanderns haben neben dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband die Unternehmen LOWA, Wikinger Reisen, KOMPASS Verlag und Manner unterstützt.
Der Tag des Wanderns, den der DWV im Jahr 2016 erstmals initiiert hat, verdeutlicht mit seinen bundesweit stattfindenden Wanderungen alljährlich, wofür der DWV steht. Er fördert das Wandern als gesunde und gesellige Freizeitaktivität und begeistert dafür Menschen aller Altersgruppen.
 
Alle Infos unter www.wanderverband.de
 

Ökologie und Ökonomie im Gleichklang - Waldwirtschaft im Privatwald Meldung vom 17. Mai 2023

Wälder bestimmen seit jeher die Ortenau - von den Rheinauenwäldern bis hinauf zur Schwarzwaldhochstraße. In unseren Wäldern sind alle einheimischen Baumarten zu finden - meist in Form von naturnahen Mischwäldern. Das ist jetzt Anfang Mai besonders gut zu sehen, denn das Laub der frisch ausgetriebenen Buchen und Eichen zaubert helles Grün zwischen die dunklen Nadelbäume.

Das alles ist keine Selbstverständlichkeit, denn unsere Wälder sind eine Kulturlandschaft und somit das Ergebnis jahrhundertelanger Bewirtschaftung. Neben dem Staat und den Kommunen mit ihrem Wald sind es in der Ortenau vielfach Privatwaldbesitzer und -waldbesitzerinnen, die mit ihrer Arbeit am Ökosystem Wald gesamtgesellschaftlichen Mehrwert erbringen.

Mit Befremden haben daher viele das Interview mit Deutschlands bekanntestem Förster Peter Wohlleben im OT gelesen. Wohlleben bezeichnet darin die „Forstwirtschaft als größten Stressfaktor für den Wald“.

Bei uns, wo naturnahe Waldbewirtschaftung seit Generationen Alltag ist, sind solche Aussagen ein Schlag ins Gesicht von engagierten Waldbesitzern und ihren Familien. Natürlich hoffen wir alle, dass unser Wald noch zu retten ist. Das geht aber nur mit intelligenter naturnaher Bewirtschaftung. Gerade die alten Buchenwälder sterben uns gerade unter den Händen weg. Gleiches gilt für viele alte Tannen und Eichen. Sie haben dem Klimawandel kaum mehr etwas entgegenzusetzen. Die Hoffnungen ruhen also auf der jungen Waldgeneration, die anpassungsfähiger ist. Dazu braucht es die leitende Hand von Förstern, Forstwirten und Waldbesitzern. Regelmäßige Pflegeeingriffe sorgen für vitalere Einzelbäume und helfen, die Baumartenmischung zukunftsfähig zu beeinflussen. Durch die bei solchen Durchforstungen entstehenden Lücken im Kronendach fällt auch mehr Regen auf den Waldboden. Die eben benannten Effekte sind wissenschaftlich untersucht und belegt.

Eine kontinuierliche Entnahme von Einzelbäumen führt zu mehr Licht am Waldboden - Voraussetzung für die dringend benötigte Naturverjüngung. Regelmäßige Holzernte schadet also nicht, im Gegenteil, sie schafft die Voraussetzungen für den Wald der Zukunft.

So gesehen verdienen Waldbesitzer mehr denn je gesellschaftliche Anerkennung. Spürbar ist oft das Gegenteil.

Verantwortliche Waldbewirtschaftung ist der positive Faktor im Kampf gegen den Klimawandel. Jahrzehnte- und jahrhundertelang verbautes Holz in Dachstühlen, Möbeln, Treppen usw. speichert CO2. Wälder liefern uns den ökologischen Baustoff schlechthin. Zwangsläufig anfallende Resthölzer ersetzen in der thermischen Verwertung klimaschädliche fossile Brennstoffe. Quasi nebenbei produziert der Wald dabei Sauerstoff und Trinkwasser, reinigt die Luft, bietet Erholungsraum für den Menschen, Lebensraum für Tiere und Pflanzen usw. Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Ortenauer Wälder sind auch die Grundlage für rund 9.000 Arbeitsplätze im Cluster Forst und Holz (Forstwirte, Waldbesitzer, Sägewerker, Zimmereien und Schreinereien).

Der Privatwald gehört Waldeigentümern, deren Familien seit Generationen ihren Wald bewirtschaften und deren Existenz gerade in unserer Region sehr stark vom Wald abhängt.

Dies alles kann multifunktionale Waldwirtschaft leisten.

Forstbetriebsgemeinschaft Vorderes Kinzigtal-Durbach
Waldservice Ortenau eG und Forum Weißtanne e.V.
Forstwirtschaftliche Vereinigung Schwarzwald eG
Ortenauer Forstbetriebsgemeinschaften
Forstkammer Ba-Wü.


Beispielhaft bieten wir in der Ortenau aktuell Termine an. Sehr schön wäre, wenn in möglichst vielen Regionen ähnliche Termine stattfinden werden.

Gerne bieten wir auf den Betrieben von Hubert Vogt, Jürgen Schmid, Bernhard Heid bzw. der WSO Besichtigungen und Diskussionsrunden zu unserer Art der Waldbewirtschaftung und Holzverwendung an:

Termine im Mai:

Themenschwerpunkt Waldbewirtschaftung:

Mittwoch, 17.05.2023, 16:00 – 18:00 Uhr, Treffpunkt bei:

Hubert Vogt Springbauernhof Oberspring 1 77770 Durbach

Donnerstag, 18.04.2023, 14:00 – 16:00 Uhr, Treffpunkt bei:

Jürgen Schmid Vorderhof Talstraße 34 77716 Haslach-Bollenbach

Freitag, 19.05.2023, 16:00 – 18:00 Uhr, Treffpunkt bei:

Bernhard Heid Hausmatt 53 77723 Gengenbach

Themenschwerpunkt Holzverwendung:

Mittwoch, 24.05.2023, 16:00 – 18:00 Uhr, Treffpunkt bei:

Kurt Weber Waldservice Ortenau eG Auf dem Grün 1 77797 Ohlsbach

Forum Weißtanne e.V. Auf dem Grün 1 77797 Ohlsbach


Wir bitten bei allen Terminen um Anmeldung bei der Waldservice Ortenau eG über info@waldservice-ortenau.de oder telefonisch über 07803 9660 0.

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 30 pro Termin begrenzt. Gerne bieten wir bei Bedarf weitere Termine an. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und konstruktive Diskussionen.

Bekanntmachung wasserrechtlicher Vorhaben Meldung vom 16. Mai 2023

Christbaumabholung nach Dreikönig Meldung vom 22. Dezember 2022

Die ausgedienten Christbäume werden im Auftrag der Abfallwirtschaft im neuen Jahr wieder in einer Straßensammlung abgeholt. Die Sammlung beginnt nach Dreikönig. Die genauen Sammeltermine sind im Abfallkalender und auf der Internetseite des Landratsamtes unter www.landkreis-emmendingen.de aufgeführt. Eingesammelt werden nur Christbäume, bei denen jeglicher Schmuck entfernt ist. Nicht mitgenommen werden Adventskränze oder Adventsgestecke, sie können über die graue Tonne entsorgt werden. Auch Zweige von Tannenreisig sind ausgeschlossen, sie können entweder kleingeschnitten in die graue Tonne gegeben oder direkt auf den Grünschnittplätzen abgegeben werden. Je nach aktueller Wetterlage kann Winterwetter zu Verzögerungen bei der Christbaumabholung führen. Falls der Baum deswegen nicht am genannten Tag und auch nicht an den Folgetagen abgeholt werden konnte, sollte dies innerhalb von drei Werktagen bei der Abfallwirtschaft des Landratsamtes Emmendingen (Telefon 07641 451 9700) oder per E-Mail abfall@landkreis-emmendingen.de reklamiert werden. Die ausgedienten Tannenbäume können kostenlos auch direkt bei den Grünschnittplätzen abgegeben werden. In unserer Gemeinde findet am Samstag, 07.01.2023 die Christbaumsammlung durch die Pfadfinder Gutach statt.

Halbseitige Straßensperrung Höhe Festplatz Siegelau vom 2.11. - 4.11.22 Meldung vom 14. Oktober 2022

Liebe Siegelauer Bürger,

vom 2. November - 4. November 2022 finden Umbaumaßnahmen an der Hauptwasserleitung Siegelau Höhe Festplatz statt. Dazu wird es eine halbseitige Straßensperrung geben und es könnte zu leichten Behinderungen kommen.

In dieser Zeit wird auch das Wasser im Bereich Schloßweg Richtung Obertal für 2 - 3 Stunden abgestellt.

Die betroffenen Anwohner werden noch einzeln mit genauen Daten informiert.

Vielen Dank im Voraus für Ihr Verständnis.

Gemeinde Gutach Wasserversorgung

Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Dienstjubiläum Meldung vom 16. September 2022

Mercedes Kury-Hauk, Leiterin der Kinderkrippe Schatzkiste in Bleibach feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Aus diesem Anlass überreichte ihr Bürgermeister Sebastian Rötzer eine Jubiläumsurkunde sowie ein Blumenpräsent. Frau Kury-Hauk begann ihren Dienst am 01.09.1997 damals noch mit einer Gruppe. Die Kinderkrippe Schatzkiste zählt inzwischen 5 Gruppen mit bis zu 60 Kindern.

Herr Rötzer bedankte sich im Namen der Gemeinde Gutach im Breisgau für die bisherige stets engagierte und zuverlässige Arbeit zum Wohle der kleinsten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde und freute sich auf viele weitere gemeinsame Jahre.

Fahrplan Sportbus Meldung vom 05. September 2022

Südbadenbus meldet, dass die SBG-Sportbusse zu den Europa-League Heimspieltagen des SC Freiburg, 08.09. gegen Qarabag FK/  06.10. FC Nantes / 27.10. Olympiacos Piräus, fahren.
Spielbeginn 21:00 Uhr d.h. Abfahrt um 19:00 Uhr an der ersten Haltestelle lt. SBG-Sportbus-Fahrplan 2022-23.
Mit dem SBG-Sportbus kommen die Fans aus den Umlandgemeinden zu allen offiziellen Heimspielen des SC Freiburg. Die Busse fahren aus Herbolzheim, Emmendingen, Elzach, Bleibach, Waldkirch, Denzlingen, Ehrenkirchen, Müllheim, Heitersheim und Staufen über die jeweiligen Unterwegshaltestellen nach Freiburg direkt zum Europa-Park-Stadion.
Bitte nutzen Sie diese bequeme und umweltfreundliche Anreise und Abreise.
 
Anbei der Link des Fahrplans für alle Busse vom Sportbus
https://www.dbregiobus-bawue.de/angebot/freizeitbusse/suedbadenbus/sportbus

Weitere Infos entnehmen Sie bitte aus diesem Flyer. (1 MB)
 

rote Aufschrift mit den Worten Info!

Bürgerbüro/Standesamt nur beschränkt besetzt Meldung vom 04. Juli 2022

Krankheitsbedingt ist unser Bürgerbüro Montag und Dienstag nur notbesetzt. Ab Mittwoch sind wir mit reduziertem Service für Sie da.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ihre Gemeindeverwaltung

Schwimmbecken des Schwimmbades Gutach

Freibad Gutach, eingeschränkter Badebetrieb Meldung vom 04. August 2020

In der Pandemiezeit (Corona) gelten für das Schwimmbad in Gutach besondere Hygienevorschriften.
Aufgrund der geltenden Corona VO Sportstätten ist aktuell der Badebetrieb mit Einschränkungen verbunden. 

Es dürfen max. 122 Personen gleichzeitig im Bad sein.
Im Becken sind max. 20 Personen zugelassen.
Es gelten die allgemeinen Hygienevorschriften.
Abstandsregeln sind zu beachten (1,50 m).
 
Eine vorherige Anmeldung ist aber nicht erforferlich.
Den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten.
Wir bitten um Beachtung
 
Ihre Gemeindeverwaltung

Ihre Verwaltung

Gemeinde Gutach im Breisgau
Dorfstraße 33
79261 Gutach im Breisgau

Tel.: 07685 / 9101-0
Fax: 07685 / 9101-25
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